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Schweißtechnologie

Schweißtechnologie

Schweißen ist eine der wichtigsten Technologien der Metallverarbeitung. Kein anderes Verfahren verbindet Metall derart sicher. Durch die hohe fachliche Kompetenz im Bereich der Werkstoffe, der Schweißtechnik und deren Umsetzung in der Praxis können wir unseren Kunden höchste Qualität, bei der Herstellung von geschweißten Bauteilen bieten. Unsere geprüften Mitarbeiter arbeiten mit verschiedenen Schweißverfahren und können die Qualität durch eine zerstörungsfreie Werkstoffprüfung gewährleisten.
Handschweißen

Handschweißen

Auf derzeit 10 top ausgerüsteten Schweißplätzen verarbeiten wir Materialien wie Alu, Niro und Stahl. Selbstverständlich sind diese sortenrein voneinander getrennt. Terschl beschäftigt zertifizierte Schweißer und Schweißwerkmeister, die über eine langjährige Erfahrung beim Handschweißen verfügen. Das garantiert eine schnelle und flexible Umsetzung Ihrer Aufträge bei hoher Schweißnahtqualität.
Schweissschutzdecken aus isoTHERM® 1000

Schweissschutzdecken aus isoTHERM® 1000

Die Schutzdecken aus IsoTHERM® 1000 mit Oberflächenfinish sind fertig konfektionierte Schutzdecken. Sie sind einzeln verpackt und eingeschweisst in Plastikfolie aus texturierten, hochtemperaturbeständigen Filamentgarnen mit zusätzlichem Schutz gegen Lötperlen. Diese Schweissschutzdecken sind bestens geeignet als: Schweissdecke, isolierender Hitzeschutz, Löschdecke und elektrische Isolation. Diese spezielle Variante ist zusätzlich mit einem Schweisserschutzfinish ausgestattet. Die daraus entstehende Oberfläche verhindert weitgehend das Abspicken und Durchbrennen der Schweissperlen. Konfektionierte Decken auch auf Wunschmass und mit Ösen lieferbar. Vorteile • Kaum Durchbrennen der Schutzdecke dank Schweissschuztfinish • Kein Abspicken von Schweissperlen dank Schweisserschutzfinish • Jegliche Grössen und Konturen produzierbar • Einzigartigkeit im Bereich der Schutzdecken Einsatzgebiete • Abdecken von Elektrokabeln, Motorräumen, Schaltschränken und vielem mehr bei Schweissarbeiten oder Schleifarbeiten • Bei Strahlungshitze • Schutz vor Funken, Schlacken oder Schweissperlen • Schweissen, Löten, Schleifen, mechanischer Schutz, etc.
Isolierfundament

Isolierfundament

Die beste und dauerhafteste Lösung ist das Betonfundament. Empfehlenswert ist ein Beton-Streifenfundament auf Frosttiefe, an dem dann eine Außenisolierung angebracht wird Leider wird das immer wieder zum Problem: Zum Einen die Kosten: wenn man es nicht selber machen kann, können die Kosten für das Fundament bald gleich hoch werden wie das Haus selbst. Als Zweites: rechtliche Situation: Auf gepachteten Grundstücken, aber auch oft wegen der regionalen Bauordnung kann ein Betonfundament schwierig werden. Als drittes die Flexibilität: Ein Betonfundament kann nicht „übersiedeln“. Steht noch nicht fest, dass man am Standort die nächsten 30 oder mehr Jahre aller Voraussicht bleibt, ist ein „mobiles“ Fundament eine Überlegung DAHER HABEN WIR ALS ALTERNATIVE EIN ISOLIER-FERTIGFUNDAMENT ENTWICKELT. Diese ist auf das Gewächshaus und die gewünschte Fundamenthöhe (auch innen Hochbeete möglich) abgestimmt und wird einfach in die Erde eingegraben. Es besteht aus einem XPS-Dämmkern und einer Aluminiumverkleidung, an den Ecken und den Stößen Aluminiumstehern mit Grundplatten, die ein „Herausziehen“ durch Stürme verhindern und Festigkeit geben. Im Grunde können fast gleiche thermische Eigenschaften wie mit einem isolierten Betonfundament erreicht werden, aber auch statische Anforderungen sind gewährleistet. Wird das Haus „übersiedelt, gräbt man das Fundament aus, löst die Verschraubung und nimmt es in Einzelteilen wieder mit. Rechtlich unterliegt man nicht den Vorgaben (Bauvorgaben) eines Betonfundamentes sondern eher eines nicht fundamentierten Geräteschuppens. Das Fundament gibt es prinzipiell in 2 Ausführungen: 25 und 75 cm aus der Erde herausragend. Die Außenmaße und Türaussparungen werden dem Gewächshaus angepasst.
Lüftcheck

Lüftcheck

Unsere Hebezylinder „Lüftcheck“ sind speziell an die Anforderungen unserer Gewächshäuser angepasst. Aufgrund der großen Fensteröffnungen sind entsprechend starke Hebezylinder erforderlich Speziell am Dach ist die Belastung groß. Zum Einen muss der Kippflügel gehoben werden, zum Anderen muss gewährleistet sein, dass bei Sturmböen dieser nicht aufgerissen wird. Dies wird mittels eines speziellen Ventilsystemes gewährleistet, der in der Version "Sturmsicher" integriert ist. In den Seitenwänden ist dieser Mechanismus nicht notwendig. Hier werden zum zuverlässigen schließen zusätzlich Edelstahlfedern angebracht. Die Einstellung erfolgt einfach mittels Stellrad. Mit diesem kann eingestellt werden, ab wann der Lüftcheck den Kippflügel zu heben beginnt. Da es sich um eine ausschließlich mechanische Lösung handelt, wird auch kein Strom benötigt. So sind weder Anschlussarbeiten notwendig, noch besteht die Gefahr, dass bei Stromausfällen und Kurzschlüssen die Temperaturregulierung ausfällt und die Kulturen durch Hitze oder Kälte Schaden nehmen. Unsere Hebezylinder sind mit einem absolut ungiftigen und umweltfreundlichen Medium gefüllt. Die Hebezylinder öffnen und schließen langsam (temperaturabhängig), wodurch es bei Regen vorkommt, dass die Kippflügel noch nicht vollständig geschlossen sind.